Mehr Nachhaltigkeit, gleichbleibende Qualität: So gelingt die Verarbeitung von PCR-Kunststoffen

Live-Webinar am 3. Dezember 2024 um 11 Uhr

Automatisierte Qualitätskontrolle bei Verbundwerkstoffen für weniger Ausschuss und höhere Produktivität

Wie können Hersteller angesichts der Entwicklung neuer biobasierter, schneller reagierender und stärker recycelter Materialien sowie schnellerer Prozesse eine effektive Qualitätskontrolle einrichten und aufrechterhalten?

On-Demand Webinar

Hersteller kämpfen oft mit Produktionsanomalien, die auf Materialabweichungen zurückgeführt werden können. Diese können je nach Umwelteinflüssen und/oder Schwankungen von Charge zu Charge Schwankungen im Materialfluss, in der Kühlung und Aushärtung verursachen. Das heutige Wettbewerbsumfeld erfordert eine kosteneffiziente, fehlerfreie Produktion mit automatisierter Fertigung und stabilen Prozessen. Wie können die Hersteller angesichts der Entwicklung neuer biobasierter, schneller reagierender Materialien mit höherem Recyclinganteil und schnellerer Prozesse eine effektive Qualitätskontrolle einrichten und aufrechterhalten?

In-mold dielektrische Sensoren, kombiniert mit modernster Datenanalysetechnologie, bieten Herstellern eine Vielzahl an Vorteilen. Sie ermöglichen die Echtzeitbestimmung der Glasübergangstemperatur (Tg) und überwachen kontinuierlich Materialabweichungen wie das Harzmischungsverhältnis, Alterungsprozesse und Schwankungen von Charge zu Charge. Darüber hinaus helfen diese Technologien, Einflüsse von Abweichungen oder Materialfehlern während des gesamten Produktionsprozesses frühzeitig vorherzusagen.

Ein weiterer entscheidender Vorteil ist die präzise Verfolgung des Aushärtungsverlaufs, wodurch Teile genau dann entformt werden können, wenn der gewünschte Aushärtungsgrad, die Glasübergangstemperatur oder die Kristallinität erreicht sind. Zudem erlauben die Sensoren die Dokumentation von Harzmischungsverhältnissen, insbesondere bei der Verwendung von Snap-Cure-Harzen, was für die Qualifizierung und Zertifizierung von RTM-Teilen von entscheidender Bedeutung ist.

Erfolgreiche Fallbeispiele zeigen, wie sensXPERT Sensoren, maschinelles Lernen und Materialmodelle die Produktion überwachen, vorhersagen und optimieren, um Abweichungen zu kompensieren. Diese Digital Mold Technologie hat es Herstellern ermöglicht, den Ausschuss um bis zu 50% zu reduzieren und Energieeinsparungen von bis zu 23% zu erzielen.

Agenda

In diesem englischsprachigen Webinar erfahren Sie:

  • Umgang mit der Herausforderung von Materialabweichungen und Produktionsanomalien
  • Wie dielektrische Sensoren mit verschiedenen Verbundharzen, Fasern und Verfahren funktionieren
  • Was für die Installation erforderlich ist
  • Fallbeispiele für dielektrische Sensoren im Werkzeug und Datenanalyse zur Überwachung des Harzmischungsverhältnisses und zur Vorhersage möglicher Materialabweichungen
  • Wie diese Digital Mold-Technologie den Herstellern ermöglicht hat, die Produktion zu optimieren und die Qualität und Zuverlässigkeit zu verbessern

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