Der Weg zur nachhaltigen Kunststoffproduktion: Strategien für die Zukunft

Einleitung

Weltweit stehen Industrien unter wachsendem Druck, ihren Beitrag zu Umweltverschmutzung und globaler Erwärmung durch ihre Prozesse zu adressieren. Aus diesem Grund trat der Europäische Green Deal 2023 in Kraft und zwingt Unternehmen nachzuweisen, wie sie ihren CO₂-Fußabdruck reduzieren und zur Kreislaufwirtschaft beitragen.

Die darin enthaltene Taxonomie-Verordnung erhöht die Berichtspflichten und verknüpft die Fähigkeit, Nachhaltigkeit langfristig zu verbessern, mit dem Zugang zu Finanzmärkten. Angesichts der aktuellen Herausforderungen in der Kunststoffindustrie – wie instabile Energiekosten, Einschränkungen in der Qualitätssicherung, Abweichungen im Materialverhalten, Lieferengpässe und Fachkräftemangel – wird das Nichterfüllen der Taxonomieanforderungen Unternehmen stark benachteiligen.

Verarbeiter, die in Technologien wie die sensXPERT Digital Mold-Lösung investieren, um ihre Produktionsprozesse nachhaltiger und transparenter zu gestalten, werden es wesentlich einfacher haben, die Taxonomie-Berichtspflichten zu erfüllen und ihre Kunden zu halten.

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Inhalt

In diesem englischsprachen Whitepaper erfahren Sie:

• Europäischer Green Deal, EU-Taxonomie-Verordnung und nachhaltige Finanzen: Kernelemente und Auswirkungen auf die Kunststoffindustrie
• Auswirkungen auf Kunststoffverarbeiter: Umgang mit der Herausforderung einer nachhaltigen und gleichzeitig kosteneffizienten Produktion
• sensXPERT: Die Lösung für eine nachhaltigere Fertigung
• Fallstudie: Wie ein globales Technologieunternehmen, die ZF Friedrichshafen AG, einen neuen effizienten Prozess entwickelte und seine Nachhaltigkeit verbesserte
• 5 Schritte zur nachhaltigen Produktion

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